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Public Pad Latest text of pad sta19hat Saved Feb 28, 2019

 
Gruppenarbeit zu Big/Smart Data
 
 "Bildung"
 
 "Verkehr"
 
 
 
 
 
 
 
 "Gesundheit"
 Vernetzte Operationssäle, ein einfacher Austausch von Patientendaten  oder eine genauere Genomanalyse – digitale Technologien besitzen das  Potenzial, eine Revolution in der Gesundheitsbranche auszulösen. 
 
 
 Derzeit liegen viele Patientendaten, die in medizinischen Einrichtungen  anfallen, brach. Werden die Daten von Röntgenbildern, EKGs, MRTs oder  Blutbildern miteinander kombiniert, können sie zu einem enormen  Erkenntnisgewinn beitragen – etwa bei der Prävention und Früherkennung  von Krankheiten – und sie können klinische Entscheidungen vereinfachen.
 
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Während man bis heute Daten, wenn überhaupt, rückblickend ausgewertet  hat – etwa: Wie war die Krankheitslast einer bestimmten Kommune? –  erlaubt Big Data den Blick in die Zukunft: Rechner erkennen im Datenmeer  Muster, die bislang noch keinem aufgefallen sind. Dadurch steuert die  Medizin von einer eher reaktiven Haltung hin zu einer stärker  vorhersagenden, vorbeugenden Rolle.
 
 
Der Experte Peter Langkafel schätzt, dass höchstens 50 Prozent der Daten  in einer verwertbaren Form vorliegen. Ganz zu schweigen davon, dass die  Datensysteme von Krankenhäusern, Arztpraxen, Krankenkassen,  Versicherungen, der Forschung und vielen mehr nicht kompatibel sind.  Erst wenn sie ausgetauscht werden können, kann aus Big Data die „Smart  Data“ gezogen werden
 
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Videos:
Smart Hospital stellt den Patienten in den Mittelpunkt
 
 
 Smart Hospital heute.: Uni- Klinikum Essen
 "Gesellschaft"
 gerne mit Links dabei. 
 Eine smarte Datenökonomie birgt enorme Chancen, unser aller Leben zu verbessern, wenn es uns zugleich gelingt, intelligente Lösungen zu entwickeln, die Konzepte des  atenschutzes
und der IT-Sicherheit bei der Entwicklung von Lösungen von Anfang an mitdenken.
 
 Anstelle der bloßen Sammlung von Massendaten beziehungsweise der Datenmassen muss der Fokus auf die tatsächlich wertvollen Inhalte stehen. Anstelle explorativer Analysen muss
die zielgerichtete Auswertung und Anwendung sowie der Einsatz von Schutzmaßnahmen wie beispielsweise die frühzeitige Anonymisierung oder Pseudonymisierung, der technische Datenschutz mittels Datennutzungskontrolle, oder Privacy-Preserving-Data-Mining stehen.
 
Technologien müssen dem Menschen dienen
 
In den Smart-Data-Projekten ist der Datenschutz durchgehend thematisiert worden. Das zeigt, dass in Deutschland nicht nur das Problembewusstsein ausgeprägt ist, sondern auch Lösungen konkret diskutiert werden.
 
 
 
 
 "Zuhause"
 
 
mehr muss man nicht sagen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Hallo,
im Rahmen unseres Seminars haben wir folgenden Fragebogen zum Thema "Europa" entwickelt. Wir freuen uns, wenn Du Dir kurz Zeit nehmen könnntest, um unsere Fragen zu beantworten.
Gebt doch bitte eure Bögen gesammelt bis zur Mittagspause im Semiinarraum T9 bei Jochim und André (unseren Referenten) ab, 
Vielen herzlichen Dank.
 
Die Teilnehmenden vom Bildungsurlaubs-Seminar "Nachricht oder Meinung im Europawahlkampf?"
 
 
Teil 1 EU Institutionen: Parlament, Präsident und mehr
1) Sollten im EU-Parlament nur Mehrheitsentscheidungen möglich sein ?
ja 
nein
 
2) Sind Sie für die Einführung einer EU-weiten einheitlichen Steuergesetzgebung?
ja 
nein
 
3) Sollte das Europaparlament mehr Befugnisse bekommen ?
ja
nein
 
4) Sind Sie für die EU-weite Einführung eines Mindeslohnes ?
ja
nein
 
5) Sind Sie für die Einführung einer EU-Armee, bei Auflösung der nationalen Streitkräfte ?
ja
nein
 
6) Sind Sie für die EInführung einer EU-weiten einheitlichen Sozialgesetzgebung?
ja
nein
 
7) Der europäische Regierungschef sollte vom EU-Parlament gewählt werden
 
ich stimme zu
ich stimme nicht zu
 
8) Hinsichtlich eines vereinten Europas sollte der EU-Präsident direkt vom Volk gewählt werden
ich stimme zu
ich stimme nicht zu
 
9) Sollte Europa einen Präsidenten haben, wie in den USA ?
ja
nein
 
10) Sollten große Firmen wie Google und Co. in Europa zur Steuerzahlung herangezogen werden?
ja
nein
 
Teil 3 EU Visionen
Welche Sprache könnte europäische Amtssprache werden?
englisch
deutsch
französisch
 
 
Wünschen Sie sich eine europäische Staatsbürgerschaft?
ja 
nein
 
Glauben Sie dass es Europa auch noch in 100 Jahren geben wird?
ja 
nein
 
Braucht Europa eine Greencard-Verlosung?
ja 
nein
 
 
Brauchen wir die EU in der heutigen Form noch?
Stimmen Sie folgenden Aussagen zu:
1. die EU ist ein Administrationsmonster  ja / nein
2. die Nationen finden sich nicht wiederja / nein
3. nationale Belane werden nicht berücksichtigtja / nein
4. die Mitgliedsländer entsenden zu viele Politikerja / nein
 
Die europaweite Ausschreibung von Bauprojekten sollte abgeschafft werden?
ja / nein
 
Sollte Europa ein Ministerium für Heimatschutz bekommen?
ja / nein
 
 
Welche Stadt soll Europäische Hauptstadt werden?
 
 
 
Stimmen Sie den Plänen der EU zu Bezeichnungen für Lebensmittel wie Spreewaldgurken künftig nicht mehr zu schützen, sondern jedem Betrieb in der EU zu gestatten seine Produkte so zu nennen?
ja / nein
 
 
 
ja 
nein
 
 
TEIL 2 EU konkret
Sollte in jedem Mitgliedsstaat über den Verbleib in der EU abgestimmt werden ?
ja
nein
 
Sollten Bildungsabschlüsse EU-weit anerkannt werden ?
ja 
nein
 
Sollte es in den EU-Staaten ein einheitliches Grundeinkommen geben?
ja
nein
 
Stimmen Sie einem Bürokratieabbau der EU-Institutionen zugunsten der nationalen Haushalte zu ?
ja
nein
 
Sind Sie für ein EU-weites Tempolimit von 130 km/h auf EU-Parlament 
ja
nein
 
Sind Sie aufgrund der andauernden Euro-Krise für eine Rückkehr zu den nationalen Währungen ?
ja
nein