Gruppenarbeit zu Big/Smart Data
"Bildung"
"Verkehr"
"Gesundheit"
Vernetzte Operationssäle, ein einfacher Austausch von Patientendaten oder eine genauere Genomanalyse – digitale Technologien besitzen das Potenzial, eine Revolution in der Gesundheitsbranche auszulösen.
Derzeit liegen viele Patientendaten, die in medizinischen Einrichtungen anfallen, brach. Werden die Daten von Röntgenbildern, EKGs, MRTs oder Blutbildern miteinander kombiniert, können sie zu einem enormen Erkenntnisgewinn beitragen – etwa bei der Prävention und Früherkennung von Krankheiten – und sie können klinische Entscheidungen vereinfachen.
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Während man bis heute Daten, wenn überhaupt, rückblickend ausgewertet hat – etwa: Wie war die Krankheitslast einer bestimmten Kommune? – erlaubt Big Data den Blick in die Zukunft: Rechner erkennen im Datenmeer Muster, die bislang noch keinem aufgefallen sind. Dadurch steuert die Medizin von einer eher reaktiven Haltung hin zu einer stärker vorhersagenden, vorbeugenden Rolle.
Der Experte Peter Langkafel schätzt, dass höchstens 50 Prozent der Daten in einer verwertbaren Form vorliegen. Ganz zu schweigen davon, dass die Datensysteme von Krankenhäusern, Arztpraxen, Krankenkassen, Versicherungen, der Forschung und vielen mehr nicht kompatibel sind. Erst wenn sie ausgetauscht werden können, kann aus Big Data die „Smart Data“ gezogen werden
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Videos:
Smart Hospital stellt den Patienten in den Mittelpunkt
Smart Hospital heute.: Uni- Klinikum Essen
"Gesellschaft"
gerne mit Links dabei.
Eine smarte Datenökonomie birgt enorme Chancen, unser aller Leben zu verbessern, wenn es uns zugleich gelingt, intelligente Lösungen zu entwickeln, die Konzepte des atenschutzes
und der IT-Sicherheit bei der Entwicklung von Lösungen von Anfang an mitdenken.
Anstelle der bloßen Sammlung von Massendaten beziehungsweise der Datenmassen muss der Fokus auf die tatsächlich wertvollen Inhalte stehen. Anstelle explorativer Analysen muss
die zielgerichtete Auswertung und Anwendung sowie der Einsatz von Schutzmaßnahmen wie beispielsweise die frühzeitige Anonymisierung oder Pseudonymisierung, der technische Datenschutz mittels Datennutzungskontrolle, oder Privacy-Preserving-Data-Mining stehen.
Technologien müssen dem Menschen dienen
In den Smart-Data-Projekten ist der Datenschutz durchgehend thematisiert worden. Das zeigt, dass in Deutschland nicht nur das Problembewusstsein ausgeprägt ist, sondern auch Lösungen konkret diskutiert werden.
"Zuhause"
mehr muss man nicht sagen
Hallo,
im Rahmen unseres Seminars haben wir folgenden Fragebogen zum Thema "Europa" entwickelt. Wir freuen uns, wenn Du Dir kurz Zeit nehmen könnntest, um unsere Fragen zu beantworten.
Gebt doch bitte eure Bögen gesammelt bis zur Mittagspause im Semiinarraum T9 bei Jochim und André (unseren Referenten) ab,
Vielen herzlichen Dank.
Die Teilnehmenden vom Bildungsurlaubs-Seminar "Nachricht oder Meinung im Europawahlkampf?"
Teil 1 EU Institutionen: Parlament, Präsident und mehr
1) Sollten im EU-Parlament nur Mehrheitsentscheidungen möglich sein ?
ja
nein
2) Sind Sie für die Einführung einer EU-weiten einheitlichen Steuergesetzgebung?
ja
nein
3) Sollte das Europaparlament mehr Befugnisse bekommen ?
ja
nein
4) Sind Sie für die EU-weite Einführung eines Mindeslohnes ?
ja
nein
5) Sind Sie für die Einführung einer EU-Armee, bei Auflösung der nationalen Streitkräfte ?
ja
nein
6) Sind Sie für die EInführung einer EU-weiten einheitlichen Sozialgesetzgebung?
ja
nein
7) Der europäische Regierungschef sollte vom EU-Parlament gewählt werden
ich stimme zu
ich stimme nicht zu
8) Hinsichtlich eines vereinten Europas sollte der EU-Präsident direkt vom Volk gewählt werden
ich stimme zu
ich stimme nicht zu
9) Sollte Europa einen Präsidenten haben, wie in den USA ?
ja
nein
10) Sollten große Firmen wie Google und Co. in Europa zur Steuerzahlung herangezogen werden?
ja
nein
Teil 3 EU Visionen
Welche Sprache könnte europäische Amtssprache werden?
englisch
deutsch
französisch
Wünschen Sie sich eine europäische Staatsbürgerschaft?
ja
nein
Glauben Sie dass es Europa auch noch in 100 Jahren geben wird?
ja
nein
Braucht Europa eine Greencard-Verlosung?
ja
nein
Brauchen wir die EU in der heutigen Form noch?
Stimmen Sie folgenden Aussagen zu:
1. die EU ist ein Administrationsmonster ja / nein
2. die Nationen finden sich nicht wiederja / nein
3. nationale Belane werden nicht berücksichtigtja / nein
4. die Mitgliedsländer entsenden zu viele Politikerja / nein
Die europaweite Ausschreibung von Bauprojekten sollte abgeschafft werden?
ja / nein
Sollte Europa ein Ministerium für Heimatschutz bekommen?
ja / nein
Welche Stadt soll Europäische Hauptstadt werden?
Stimmen Sie den Plänen der EU zu Bezeichnungen für Lebensmittel wie Spreewaldgurken künftig nicht mehr zu schützen, sondern jedem Betrieb in der EU zu gestatten seine Produkte so zu nennen?
ja / nein
ja
nein
TEIL 2 EU konkret
Sollte in jedem Mitgliedsstaat über den Verbleib in der EU abgestimmt werden ?
ja
nein
Sollten Bildungsabschlüsse EU-weit anerkannt werden ?
ja
nein
Sollte es in den EU-Staaten ein einheitliches Grundeinkommen geben?
ja
nein
Stimmen Sie einem Bürokratieabbau der EU-Institutionen zugunsten der nationalen Haushalte zu ?
ja
nein
Sind Sie für ein EU-weites Tempolimit von 130 km/h auf EU-Parlament
ja
nein
Sind Sie aufgrund der andauernden Euro-Krise für eine Rückkehr zu den nationalen Währungen ?
ja
nein