Cryptoparty for everyone:
Zielgruppe:
Menschen die Computer bedienen können, aber keine Crypto-Vorkenntnis haben
Zeitplan:
Aufgabenverteilung:
Funding:
Wau-Holland-Stiftung anfragen (Räumlichkeiten/Werbung)
Getränke:
Wasser, ...
Essbares:
Rohkost, ...
Abendgestaltung:
Einführungvortrag, danach kleinere Workshops, die mehrmals am Abend stattfinden. Parallel dazu gibt es kurzvorträge.
Thema des Einführungsvortrags: ?
Vorschläge:
- Warum ist überwachung gefährlich?
- Was macht der NSA Probleme?
- Kurzzusammenfassung der NSA-Affäre
- Whistleblower abseits Snowdens
Themen kurzvorträge:
- NATO-Truppenstatut und Überwachung
- Asymetrische Verschlüsselung
- NSA-Stützpunkte in Deutschland
(lustiges) Zwiegespräch:
Pro/Contra Überwachung
Die Teilnehmenden wissen nach der Party:
- wo und wie Datenspuren anfallen (im Internet)
- wer diese Daten haben will
- wie diese Daten gesammelt werden
- Demonstraion: Adblock und Wireshark
- wie man verhindern kann, dass die eigenen Daten gesammelt werden
- wie man seine E-Mails mit OpenPGP oder S/MIME verschlüsselt und verschlüsselte Mails empfängt (besser noch: wie man gleich was besseres als E-Mail verwendet???)
- wie man seine Datenträger verschlüsselt
- was ein gutes Passwort ist
- dass gute Schlüssel nicht ausreichen um Sicherheit zu gewähren
- wie man verschlüsselt (Voice-)Chatten kann
- dass man nie 100% sicher ist
- wie man Freifunk richtig benutzt (kein HTTP bspw.)
- Alternativen kennenlernen zu:
- Nicht geistesgestört sein
- wie Metadaten ausgewertet werden
- dass die Abweseheit von Daten auch Rückschlüsse erlaubt (Big Data machts möglich)
- warum jeder verschlüsseln muss
und haben ein Schlüssel-Paar erstellt und an einen Keyserver gesendet.
Achte darauf, dass für die Vorträge nur so viel Zeit verwendet wird, dass im praktischen Teil danach (quasi) jeder das gewünschte Ziel erreicht.